AVANTGARDE VERLAG
Der Name ist Programm

HANS Blogs ... (I bis III)

 

Die Spezies Mensch muss ihre Odysseen hindurch, um zur Wahrheit der Wirklichkeit zu finden - keine Alternative!

Ein Inferno tobt los, apokalyptisch, es dauert inzwischen 15 Jahre fort und Ausgang und Ende sind weiter offen ... Ich hätte es so nicht zu erwarten gewagt - unter Räson unserer Systemstaaten!

Ich weiß um mich, ich nehme die Herausforderung an und ich biete alles auf um nicht zwischen Mühlsteinen zerrieben zu werden: Systemmühlen sind eines, kosmische Mühlen anderes, dessen bin ich mir bewusst! Schließlich, heute sehe ich mich als modernen Ketzer, entschlossen die Welt zu bewegen, hin zum Besseren! Gewalt, meinerseits, ist tabu: Evolution, statt Revolution!

Die Medien sind eingebunden und begleiten mich mein Inferno hindurch, seit 15 Jahren rund um die Uhr!

In meinen Blogs zeichne ich, quasi in Tagebuchform, das mir zuteil werdende Inferno diskursiv nach - die Literaturgeschichte kennt bislang kaum ein adäquates literarisches Werk! Blogs IV finden sich als Anhang zu meinem Buch Leben leben ... (siehe dort). Ab hier vermittle ich über Facebook, insbesondere über meine Notizen, siehe unter Notizen!                                           https://www.facebook.com/clavacs

Und dieses: Unter System- und Staatsschutz vergibt man keine Möglichkeiten und Chancen, man wird um diese schlichtweg betrogen und beraubt - unter Folter und Nötigung! Verweigerung, als Möglichkeit! 

 

Hans Klawatsch

HANS blogs ... (III)

Fackellauf für Menschsein

Format 13,5x21,5 cm, Paperback, broschiert

262 Seiten

 ISBN 978-3-927978-06-5

AVANTGARDE (2008)

€ 22,90

Fackellauf für Menschsein und der Autor dachte, dieser wäre längst gelaufen.

Geläufig ist alle Theorie grau, mit den HANS blogs ... wird Theorie bunt ...

Die Literaturgeschichte kennt kein Werk, welches bereits im Vorfeld seiner Öffentlichkeit eine derart hohe Aufmerksamkeit nach sich zieht, öfter gelesen und geprüft wird, als das Gesamtwerk von Hans Klawatsch. Noch ehe seine Bücher die Buchhandlungen erreichen, jagen die Buchinhalte, orkanartig, um die ganze Welt und sorgen für reichlich Gesprächsstoff und Diskussionen.

Kein Lebensbereich bleibt im Werk von Hans Klawatsch unberührt ... Ketzer schwimmen stets gegen den Strom, meist zu den Quellen: Lebenskunde der Erfolg! Selten für die Ketzer selbst! Welch ein Fackellauf! 

 


Hans Klawatsch

HANS blogs ... (II)

Unschuld des Werdens

Format 13,5x21,5 cm, Paperback, broschiert

282 Seiten

 ISBN 978-3-927978-07-2

AVANTGARDE (2008)

€ 22,90

 Die Unschuld des Werdens, oder unser Grundrecht auf Dummheit ...

Nichts ist stärker als ein Bewusstsein dessen Zeit gekommen ist ...

Wahrhafte Genies wenden zerstörerische Energien zum Guten, der Autor erhielt und erhält reichlich Gelegenheit dieses zu untermauern ...                                                                                                                                                                                      Der Weisen Opfer soll noch immer ihr Leben sein - wiederholt sich bloß Geschichte? Hans Klawatsch ist jedenfalls fest entschlossen dieses Fatum zu durchbrechen - ob es ihm gelingt?

Aufklärung ist Menschenrecht und Menschenwürde - Evolution im Bewusstsein!                                                                                   Ein Tagebuch, das letztlich das Tagesgeschehen bei weitem überschreitet, wahrlich eine Schule des Lebens!

Transpersona!, zurück zu uns Menschen in unserem Menschsein!


 

Hans Klawatsch

HANS blogs ... (I)

Odysseen unseres Bewusstseins

Format 13,5x21,5 cm, Paperback, broschiert

279 Seiten

 ISBN 978-3-927978-05-8

AVANTGARDE (2008)

€ 22,90

 

Die Spezies Mensch muss ihre Odysseen hindurch, um zur Wahrheit der Wirklichkeit zu finden - keine Alternative!

Ein Inferno tobt los, apokalyptisch, es dauert inzwischen 15 Jahre fort und Ausgang und Ende sind noch immer offen, ich hätte es so nicht zu erwarten gewagt - unter Räson unserer Systemstaaten!

In dem mir zuteil werdenden Inferno, trägt mich Rückbindung an Sein und Werden, als unsere wahrhafte Entelechie ...

Hans Klawatsch berührt mit seinem Wirken und Werk, in welchem zutiefst Verinnerlichtes, inhaltlich und stilistisch vielschichtig, ambitioniert vorgetragen und weitergereicht wird - der Allgemeinheit dienlich!

Leben lieben und Liebe leben, so sein Lebensmotto!

 

Mein Vater verstarb plötzlich mit 54 Jahren an Herzversagen, da war ich gerade mal 28 Jahre jung und Bauunternehmer in Wien ... Meine Mutter und mein jüngerer Bruder, dem ich in geistiger Hinsicht sehr viel verdanke, verstarben kurz nacheinander im Jahr 2015. - Was die SystemKAINesianer nicht davon abhielt, mich kurz danach in den Rollstuhl befördert wissen zu wollen, was ihnen nicht gelang!

Meinem Vater widme ich In diesem Buch den folgenden Nachruf (Mutter und Bruder miteingeschlossen ...):

Abschied

Wien, Mai 1977, ich hetze wie für einen ehrgeizigen Jungunternehmer üblich durch die Stadt, jährlich etwa 100 000 Kilometer, überwiegend Stadtkilometer …

Später Nachmittag, ein sonniger Tag, ich komme nahe einer meiner Baustellen vorbei, die mein Vater leitet, ich reihe mich bereits in die Abbiegespur ein, ich wollte einen über mehrere Wochen dauernden Dissens mit meinem Vater beenden, doch staut sich in dieser Spur der Verkehr, ich schere aus und fahre ins Büro …

Abends zuhause, früher Abend, es läutet, ein Besuch war nicht angekündigt, meine Frau öffnet, unser Kreisler aus dem Haus steht vor der Tür, reichlich ungewöhnlich, ich bekomme mit wie er betroffen und kreidebleich nach mir fragt, ich gehe zur Tür, die Nachricht trifft mich hart: mein Vater ist tot! Ich kann es nicht glauben und stammle, ich wollte doch erst noch vor wenigen Stunden bei ihm auf der Baustelle vorbeischauen … Mein Vater starb urplötzlich an Herzversagen, mit gerade mal 54 Jahren.

Kurz darauf sind meine Frau und ich unterwegs in meine etwa 60 km entfernte Heimatgemeinde und mein Elternhaus, wir kommen an, Trauerstimmung, der Vater  nicht mehr da, abgeholt im Leichenwagen … Der nächste Schock, ich soll ihn nicht einmal mehr tot sehen, ein letztes Mal, die Vorstellung unerträglich – wenigstens einen Sarg mit Fenster!

Wenige Tage später die Beerdigung, der Friedhof, viele Trauergäste sind gekommen, die Friedhofskapelle, der Sarg, ich gehe mit meiner bald achtzigjährigen Oma, der Mutter meines Vaters, zum Sarg, ein letzter Blick durchs Fenster, tief berührend, tief traurig … Ich stehe irgendwie neben mir, stütze meine Oma, vielleicht muss ich nur deshalb nicht selbst gestützt werden, wie später meine jüngere Schwester am Grab - ihre Beine sacken ihr weg!

Noch immer kamen Trauergäste, der Friedhof ist übervoll, der Chor in der Friedhofskapelle singt das Ave Maria, es dringt durch Mark und Bein, wieder ringe ich um Fassung, das Lied ist noch nicht verklungen und draußen spielt die Blaskapelle dem Kameraden ein letztes Mal auf … Unter den Trauergästen sollte kaum noch ein Auge trocken sein … Am Grab.

Der Vater-Sohn-Konflikt, im Dissens Chef-Dienstnehmer immens verstärkt, er soll in seiner letzten Auflage für immer offen bleiben ...

Erst dreißig Jahre danach sollte ich wieder zum Friedhof, zum Grab kommen: Ich parke mein Auto fast an derselben Stelle wie vor dreißig Jahren zum Begräbnis. Ein düsterer und windiger Tag, Graupelschauer, der Friedhof einiges verändert, die Grabstelle ist mir nur noch dumpf in Erinnerung, ich gehe in Richtung Grab und finde es nicht, ich gehe mehrmals die Grabreihen ab, wurde das Grab vielleicht verlegt, ich gehe den Friedhof insgesamt ab, ein denkwürdiges Ereignis, ich will gehen, noch ein letztes Mal gehe ich in die erinnernde Richtung und stehe etwas erleichtert vor dem Grab meines Vaters: Eine Efeu-Traube verdeckt den Namenszug, davor große Thujen-Kugeln, das Grab sehr gepflegt, wohl Dank meiner jüngeren Schwester … Eine kurze Besinnung: Tja Vater, so spielt das Leben, meine Augen tränen, mach’s gut! Vater, das ist heute und jetzt wohl der Abschied für immer … Einige Schritte vom Grab weg, ein letzter Blick zurück – Tränen! Abschied!

Hans!

Der Tod ist uns Leben, Ketzern besonders ...